Kontaktdaten Als QR Code: Der Kreative Guide 2026


Zeit lesen
14 Minuten
Datum
10.12.2025

In diesem Artikel:

Stell dir vor, du tauschst deine Kontaktdaten als qr code – mit einem schnellen Scan bist du sofort vernetzt. Keine Zettelwirtschaft mehr, keine Tippfehler, einfach digital und effizient.

In diesem Guide erfährst du, warum QR-Codes beim Networking 2026 unverzichtbar sind, wie du sie kreativ einsetzt und worauf es beim Datenschutz ankommt. Lass dich inspirieren und entdecke, wie du mit wenigen Klicks deine Kontakte smart teilst und neue Trends erlebst.

Was sind QR-Codes und warum sind sie für Kontaktdaten relevant?

QR-Codes sind längst mehr als nur ein Trend. Sie sind das digitale Bindeglied, das unsere Art, Informationen zu teilen, revolutioniert hat. Besonders, wenn du kontaktdaten als qr code nutzt, eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten beim Netzwerken.

Was sind QR-Codes und warum sind sie für Kontaktdaten relevant?

QR-Codes – kurz für Quick Response Codes – sind zweidimensionale Barcodes, die von Kameras blitzschnell erfasst werden. Sie speichern Daten in einem schwarz-weißen Pixelmuster, das sich mit fast jedem Handy entsperren lässt. Wenn du kontaktdaten als qr code teilst, brauchst du keine spezielle App – die meisten Smartphones erkennen QR-Codes direkt mit der Kamera.

Ursprünglich wurden QR-Codes in den 1990ern für die Lagerlogistik entwickelt. Heute begegnen wir ihnen überall: in Restaurants, auf Plakaten, oder eben beim Austausch von Kontaktdaten. Seit 2020 hat ihre Nutzung rasant zugenommen, weil sie kontaktlos und super praktisch sind.

Was macht kontaktdaten als qr code also so besonders? Im Vergleich zur klassischen Visitenkarte gibt es keine Tippfehler mehr und keine verlorenen Papierkärtchen. Ein Scan genügt, schon landen alle Infos direkt im digitalen Adressbuch – ohne Medienbruch, ohne Zettelwirtschaft.

Typische Inhalte eines QR-Codes für Kontaktdaten sind zum Beispiel vCards, Links zu Social Media-Profilen, Webseiten, E-Mail-Adressen oder Telefonnummern. Du kannst sogar mehrere Kontaktwege gleichzeitig hinterlegen und so flexibel bleiben.

Laut einer Analyse der Nutzung von QR-Codes im Jahr 2024 verwenden über 60% der deutschen Berufstätigen regelmäßig QR-Codes, um Kontaktdaten zu teilen. Das zeigt, wie selbstverständlich kontaktdaten als qr code mittlerweile im Alltag geworden sind.

Ein weiterer Vorteil: Für die Nutzung ist keine separate App nötig. QR-Codes funktionieren plattformübergreifend und sind barrierefrei – egal, ob du ein iPhone, Android oder einen Desktop-PC nutzt. Das macht kontaktdaten als qr code für alle zugänglich.

Nicht nur Geschäftskunden profitieren davon. Freelancer, Eventteilnehmer, Studierende oder Lehrkräfte – sie alle setzen auf kontaktdaten als qr code, um schnell und effizient Kontakte zu knüpfen. Auf Messen findest du QR-Codes auf Namensschildern, in E-Mail-Signaturen oder auf Werbematerialien.

Ein Beispiel: Auf einer Konferenz scannst du einfach den Badge deines Gegenübers und hast sofort alle Daten parat. Kein langes Abtippen mehr, kein Papierchaos. Genau das macht kontaktdaten als qr code so wertvoll für moderne Vernetzung.

Ob im Job, beim Networking-Event oder im Alltag – kontaktdaten als qr code sind aus der digitalen Welt nicht mehr wegzudenken. Sie bieten dir Effizienz, Sicherheit und jede Menge kreative Einsatzmöglichkeiten.

Schritt-für-Schritt: Kontaktdaten als QR-Code erstellen und teilen

Du willst deine kontaktdaten als qr code teilen und fragst dich, wie das eigentlich geht? Super, denn hier kommt der praktische Guide, mit dem du 2026 garantiert auf jedem Networking-Event glänzt.

Wir nehmen dich mit durch jeden Schritt: Von der Datensammlung, über die Auswahl des richtigen Tools, bis hin zum Teilen und Tracken deiner kontaktdaten als qr code. Los geht's!

Schritt-für-Schritt: Kontaktdaten als QR-Code erstellen und teilen

Schritt 1: Kontaktdaten zusammenstellen

Bevor du deine kontaktdaten als qr code erstellen kannst, brauchst du natürlich erstmal alle wichtigen Infos. Das sind zum Beispiel:

  • Dein Name und Unternehmen
  • Position/Jobtitel
  • Telefonnummer und E-Mail-Adresse
  • Anschrift (falls relevant)
  • Website und Social Media-Links

Je vollständiger deine Daten, desto komfortabler für dein Gegenüber. Aber: Teile nur, was du wirklich weitergeben möchtest.

Schritt 2: Den richtigen QR-Code-Generator wählen

Jetzt brauchst du ein Tool, das aus deinen kontaktdaten als qr code macht. Achte dabei besonders auf:

  • Datenschutz und DSGVO-Konformität
  • Option zur Individualisierung (Farben, Logo, Design)
  • Kompatibilität mit vCard, meCard oder anderen Standards
  • Keine Registrierungspflicht oder App-Zwang

Viele Anbieter versprechen Sicherheit, aber nicht alle halten das. Schau dir Generatoren genau an und informiere dich über Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und QR-Codes, damit du rechtlich auf der sicheren Seite bist.

Schritt 3: Daten eingeben und formatieren

Im nächsten Schritt gibst du deine Daten ins Tool ein. Die meisten Generatoren unterstützen vCard (Standard für digitale Visitenkarten), manche auch meCard oder eigene Formate. Prüfe, dass Sonderzeichen und Umlaute korrekt übernommen werden.

Bei vCard kannst du zum Beispiel folgende Felder nutzen:

BEGIN:VCARD VERSION:3.0 FN:Max Mustermann ORG:Beispiel GmbH TITLE:Sales Manager TEL:+49 123 4567890 EMAIL:max@beispiel.de URL:https://www.beispiel.de END:VCARD

Je nach Zielgruppe kann es sinnvoll sein, Social Media oder weitere Felder einzubauen.

Schritt 4: QR-Code gestalten

Jetzt wird's kreativ: Viele Tools bieten dir die Möglichkeit, deinen kontaktdaten als qr code zu personalisieren. Du kannst:

  • Farben anpassen (achte auf ausreichend Kontrast)
  • Dein Logo ins Zentrum setzen
  • Die Form der Ecken oder Muster verändern
  • Das Fehlerkorrektur-Level erhöhen (wichtig für Lesbarkeit trotz Logo)

Tipp: Ein ansprechendes Design macht deinen QR-Code nicht nur schöner, sondern steigert auch die Scanrate.

Schritt 5: QR-Code testen

Bevor du deinen kontaktdaten als qr code in die Welt schickst, unbedingt testen! Öffne den Code auf verschiedenen Geräten:

  • iOS (Apple Kamera)
  • Android (Google Kamera oder Scanner-App)
  • Desktop (Webcam-Scanner)

Teste alle enthaltenen Felder. Funktionieren Links, werden alle Daten richtig übernommen? Besser jetzt Fehler entdecken als später.

Schritt 6: Integration in verschiedene Medien

Dein kontaktdaten als qr code ist jetzt startklar. Aber wo platzierst du ihn? Hier ein paar beliebte Möglichkeiten:

  • Klassische Visitenkarte (für hybrides Netzwerken)
  • E-Mail-Signatur
  • Website oder Landingpage
  • Event-Badge oder Namensschild
  • Flyer, Broschüre oder Poster

Achte auf eine gut sichtbare Platzierung und eine ausreichende Größe (mindestens 2 x 2 cm bei Print). So wird der Code zuverlässig erkannt.

Schritt 7: Teilen und Nachverfolgen

Jetzt kommt der spannendste Teil: Du teilst deine kontaktdaten als qr code aktiv mit anderen. Das kann persönlich, per E-Mail oder über Social Media geschehen.

Um den Erfolg zu messen, bieten manche Tools Scan-Statistiken oder Feedbackfunktionen. So siehst du, wie oft dein Code genutzt wurde und kannst deine Strategie anpassen.

Checkliste vor der Veröffentlichung

Bevor du deinen kontaktdaten als qr code veröffentlichst, prüfe:

  • Alle Daten sind korrekt und aktuell
  • Der QR-Code funktioniert auf allen Geräten
  • Der Code ist gut sichtbar platziert
  • Datenschutz ist gewährleistet
  • Das Design hebt sich ab, bleibt aber lesbar

Tipps für maximale Reichweite und Nutzerfreundlichkeit

  • Füge einen klaren Call-to-Action hinzu, z.B. „Jetzt scannen und speichern!“
  • Nutze Tracking-Tools, um die Performance zu überwachen
  • Halte deinen QR-Code immer aktuell, vor allem bei Jobwechseln oder neuen Kontaktdaten

Praxisbeispiel: QR-Code-Kontaktmanagement bei einer Konferenz

Stell dir vor, du bist auf einer großen Konferenz. Statt stapelweise Visitenkarten zu verteilen, zeigst du einfach deinen kontaktdaten als qr code auf dem Smartphone. Teilnehmer scannen, speichern deine Daten und können direkt interagieren. Das Feedback? Überwältigend – weniger Papier, mehr Effizienz und kein Datenchaos mehr.

Mit diesen Schritten machst du deine kontaktdaten als qr code zum Networking-Boost. Probier's aus und erlebe, wie einfach digitales Kontakteknüpfen 2026 sein kann.

Kreative Anwendungsfälle für QR-Code-Kontaktdaten im Alltag und Business

QR-Codes sind längst mehr als bloße Technikspielerei. Sie machen das Teilen von kontaktdaten als qr code zum echten Erlebnis im Alltag und Business. Wer clever ist, nutzt diese kleinen Quadrate, um Kontakte überall und jederzeit blitzschnell zu vermitteln.

Kreative Anwendungsfälle für QR-Code-Kontaktdaten im Alltag und Business

Visitenkarten und hybrides Netzwerken

Die klassische Visitenkarte bekommt mit kontaktdaten als qr code ein digitales Upgrade. Ob auf Papier oder als digitale Karte: QR-Codes verbinden direkt mit der eigenen vCard, LinkedIn oder Website. Das Beste daran? Niemand tippt mehr fehlerhaft Namen oder Nummern ab. Gerade auf Events, wo Kontakte schnell geknüpft werden, ist das ein riesiger Vorteil.

Viele Profis drucken den QR-Code auf ihre Visitenkarte oder nutzen digitale Alternativen, um sowohl im persönlichen als auch im virtuellen Raum zu überzeugen. So funktioniert hybrides Netzwerken wirklich smart.

Digitale E-Mail-Signaturen mit Kontakt-QR-Code

E-Mail-Signaturen sind mehr als Grußformel und Impressum. Mit kontaktdaten als qr code in der Signatur können Empfänger alle wichtigen Infos direkt aufs Smartphone übernehmen. Ein Scan genügt und schon landen Name, Telefonnummer und LinkedIn-Profil im digitalen Adressbuch.

Das spart Zeit, erhöht die Professionalität und sorgt dafür, dass niemand mehr nach Kontaktdaten suchen muss. Auch in Remote-Teams oder bei internationalen Partnern ist diese Lösung super praktisch.

Events, Messen und Roll-Ups

Auf Messen und Events zählt der erste Eindruck. Mit kontaktdaten als qr code auf dem Event-Badge, Roll-Up oder Messestand geht keine Chance verloren. Besucher scannen den Code und speichern die Daten sofort ab – ohne Zettelwirtschaft.

Viele Unternehmen nutzen QR-Codes auf Namensschildern oder Giveaways, um Leads direkt ins CRM zu bringen. Das macht die Nachverfolgung nach der Veranstaltung zum Kinderspiel und steigert die Effizienz im Vertrieb.

Werbematerialien, Plakate und Schaufenster

Warum sollten kontaktdaten als qr code nur auf Visitenkarten stehen? Sie machen sich auch großartig auf Plakaten, Broschüren oder im Schaufenster. Passanten oder Interessenten können den Code scannen und erhalten sofort alle relevanten Kontaktinfos oder werden auf eine Landingpage geleitet.

So verwandeln sich Werbemittel in echte Interaktionspunkte, die rund um die Uhr erreichbar sind. Besonders im Einzelhandel oder bei Dienstleistungen ist das ein echter Gamechanger.

Innovative Einsatzszenarien: Kleidung, Lanyards und Firmenfahrzeuge

Kreativität kennt keine Grenzen, wenn es um kontaktdaten als qr code geht. Manche Unternehmen drucken den Code auf T-Shirts, Lanyards oder sogar Firmenfahrzeuge. So bleiben sie im Gedächtnis und machen auf Events, im Alltag oder unterwegs auf sich aufmerksam.

Das ist nicht nur ein cooler Hingucker, sondern auch eine smarte Möglichkeit, Kontakte zu generieren, wo niemand damit rechnet. Die Integration in Alltagsgegenstände eröffnet völlig neue Wege im Networking.

Social Media, Praxisbeispiele & Statistiken

Social Media-Profile per kontaktdaten als qr code zu verlinken, wird immer beliebter. Ein Code auf dem Instagram-Profil, dem Xing-Account oder der eigenen Website erleichtert den direkten Draht zu neuen Kontakten. Viele Unternehmen nutzen QR-Codes, um Mitarbeiterprofile auf der Website oder im Intranet zu präsentieren.

Laut Statista setzen bereits 75% der DAX-Unternehmen 2025 auf diese Methode. Aktuelle QR-Code-Trends und -Statistiken für 2024 zeigen, dass die Akzeptanz und Einsatzmöglichkeiten stetig wachsen. Die Zukunft von kontaktdaten als qr code ist also alles andere als langweilig – sie ist kreativ, vielseitig und voller Potenzial.

Datenschutz und Sicherheit bei Kontaktdaten-QR-Codes

Das Thema Datenschutz ist bei kontaktdaten als qr code absolut zentral. Gerade weil QR-Codes so einfach und schnell scannbar sind, ist es wichtig, schon beim Erstellen an die Sicherheit zu denken. Die DSGVO verlangt, dass persönliche Daten nur mit klarer Einwilligung und für einen bestimmten Zweck geteilt werden. Wer kontaktdaten als qr code nutzt, muss sich also immer fragen: Welche Infos sind wirklich notwendig und wie lange sollen sie verfügbar sein?

Datenschutz und Sicherheit bei Kontaktdaten-QR-Codes

Datenschutzrechtliche Anforderungen und Risiken

Wenn du kontaktdaten als qr code teilst, solltest du immer auf die DSGVO achten. Das bedeutet, du brauchst die Einwilligung der betroffenen Person, bevor du deren Daten weitergibst. Auch der Zweck muss klar sein. Ein Risiko besteht darin, dass ein QR-Code einfach kopiert und weiterverbreitet werden kann. So könnten persönliche Informationen in falsche Hände geraten.

Ein weiteres Problem: Die meisten Menschen sehen auf den ersten Blick nicht, welche Daten im QR-Code stecken. Das macht es für Betrüger leichter, Phishing-Angriffe zu starten, indem sie gefälschte QR-Codes verteilen. 2024 wurden in Deutschland laut BSI etwa 12% aller QR-Code-Scans für Phishing missbraucht.

Sichere Nutzung und Auswahl von QR-Code-Generatoren

Nicht jeder QR-Code-Generator ist gleich sicher. Achte bei der Erstellung von kontaktdaten als qr code darauf, dass der Generator keine Daten speichert oder an Dritte weitergibt. Gute Tools bieten eine DSGVO-konforme Verarbeitung und manchmal sogar die Möglichkeit, QR-Codes nachträglich zu deaktivieren.

Eine Checkliste hilft: Nutzt der Generator Verschlüsselung? Wird ein Impressum angezeigt? Gibt es eine Möglichkeit, den QR-Code nur zeitlich befristet zu aktivieren? Solche Features machen den Unterschied, wenn du kontaktdaten als qr code wirklich sicher einsetzen willst.

Tipps zur Minimierung und Kontrolle von Kontaktdaten

Weniger ist oft mehr: Überlege genau, welche Infos du in den QR-Code packst. Muss wirklich die private Handynummer rein oder reicht die geschäftliche E-Mail? Für viele reicht schon ein Link auf ein sicheres Kontaktformular.

Viele QR-Code-Generatoren bieten mittlerweile Optionen, QR-Codes zeitlich oder inhaltlich zu begrenzen. So kannst du beispielsweise nach einem Event den QR-Code ungültig machen. Wer kontaktdaten als qr code nutzt, sollte diese Möglichkeiten voll ausschöpfen, um das Risiko zu minimieren.

Schutzmaßnahmen, Missbrauchsbeispiele und Empfehlungen

Zum Schutz deiner kontaktdaten als qr code ist es ratsam, regelmäßig zu kontrollieren, wie und wo deine QR-Codes verwendet werden. Nutze Tracking-Tools, um unübliche Scans zu erkennen. Im Falle von Missbrauch kannst du den QR-Code deaktivieren oder die hinterlegten Daten ändern.

Statistiken zeigen, dass QR-Codes immer beliebter werden, aber auch das Missbrauchspotenzial steigt. Wer sich tiefer informieren möchte, findet in den 2025 Barcode Statistics: Key Industry Insights to Know spannende Zahlen zum Thema.

Abschließend gilt: Gib nie mehr Daten preis als nötig, wähle seriöse Tools und halte deine QR-Codes aktuell. So bleibt kontaktdaten als qr code eine sichere und smarte Lösung für die digitale Vernetzung.

Integration von QR-Code-Kontaktdaten in bestehende Systeme und Workflows

Du willst deine kontaktdaten als qr code optimal nutzen? Dann bist du hier genau richtig. In unserer vernetzten Arbeitswelt reicht es längst nicht mehr, Kontaktdaten nur offline zu teilen. Die Integration von QR-Code-Kontaktdaten in bestehende Systeme und Workflows bringt Effizienz, Übersicht und echte Automatisierung in deinen Alltag.

Integration in CRM-Systeme, E-Mail und HR-Tools

Immer mehr Unternehmen setzen auf kontaktdaten als qr code, um Kontakte direkt in CRM-Systeme wie Salesforce oder HubSpot zu übertragen. Das spart Zeit und verhindert Tippfehler.

Auch E-Mail-Programme profitieren: Ein Scan genügt, und die Kontaktdaten landen direkt im Adressbuch. HR-Tools nutzen QR-Codes für das schnelle Onboarding neuer Teammitglieder. So wird aus Papierkram ein digitaler Prozess.

Vergleich der Systemintegration:

System Vorteil Beispiel
CRM (z.B. Salesforce) Automatischer Import Lead-Generierung
E-Mail Schneller Kontaktabgleich Outlook, Gmail
HR-Tool Onboarding, Mitarbeiterdaten Personio, Workday

Automatisierung, Wallets und Best Practices

Mit kontaktdaten als qr code kannst du nicht nur Kontakte erfassen, sondern auch automatisierte Prozesse starten. Viele Firmen nutzen QR-Codes für die automatische Lead-Erfassung auf Messen. Nach dem Scan werden Daten direkt im CRM angelegt und Follow-ups starten automatisch.

Digitale Wallets wie Apple Wallet oder Google Wallet können kontaktdaten als qr code speichern. So hast du deine Infos immer griffbereit und kannst sie blitzschnell teilen.

Hier ein paar Best Practices:

  • Zentrale Verwaltung der QR-Codes für alle im Team
  • Regelmäßige Aktualisierung der Daten
  • Einheitliches Branding für professionelle Außenwirkung

Herausforderungen und Lösungen

Klar, die Integration von kontaktdaten als qr code in bestehende IT-Systeme bringt auch Herausforderungen. Nicht jedes System unterstützt den Import direkt, manchmal sind Schnittstellen oder Konverter nötig.

Typische Stolpersteine:

  • Unterschiedliche Datenformate (vCard, meCard)
  • IT-Sicherheitsanforderungen
  • Kompatibilität bei alten Systemen

Lösungen? Setze auf standardisierte Formate und sichere, zertifizierte QR-Code-Generatoren. Teste die Integration vorher mit einem kleinen Team und hole Feedback ein.

Zukunftstrends und Fazit

Die Zukunft von kontaktdaten als qr code ist smart: Künstliche Intelligenz wertet gescannte Kontakte automatisch aus und schlägt nächste Schritte vor. Automatische Follow-ups, Kontaktanalyse und Synchronisation mit digitalen Identitäten werden Alltag.

Laut OMR Reviews steigern Unternehmen mit QR-Code-basiertem Kontaktmanagement die Lead-Qualität um bis zu 38 Prozent. Du siehst, der Einsatz von kontaktdaten als qr code lohnt sich – für mehr Effizienz, bessere Vernetzung und weniger Zettelwirtschaft.

Die Welt der kontaktdaten als qr code steht 2026 vor einem echten Umbruch. Was heute noch als praktische Ergänzung gilt, wird morgen zur Selbstverständlichkeit. Neue Technologien und smarte Funktionen machen QR-Codes für Kontaktdaten bald noch spannender und vielseitiger.

Personalisierte und dynamische QR-Codes mit Echtzeit-Updates

2026 werden kontaktdaten als qr code nicht mehr statisch sein. Stell dir vor, du änderst deine Telefonnummer oder wechselst das Unternehmen – dein QR-Code bleibt gleich, doch die hinterlegten Daten aktualisieren sich automatisch.

Dynamische QR-Codes ermöglichen es, Kontaktdaten in Echtzeit zu pflegen, ohne dass du neue Codes drucken oder verschicken musst. Das macht das Teilen von Infos super flexibel und spart Zeit – vor allem, wenn du viel netzwerkst oder oft unterwegs bist.

Augmented Reality, Interaktivität und KI: Die nächste Stufe

Augmented Reality hebt kontaktdaten als qr code auf ein ganz neues Level. Beim Scannen erscheint nicht nur eine vCard, sondern vielleicht ein 3D-Avatar, ein persönliches Begrüßungsvideo oder interaktive Buttons für den direkten LinkedIn-Connect.

Künstliche Intelligenz hilft dir dabei, Kontakte automatisch zu sortieren, zu pflegen und sogar zu priorisieren. So weißt du immer, welche Kontakte besonders wichtig sind und kannst gezielt Follow-ups planen.

Innovation Nutzen für Nutzer:innen Beispiel 2026
Augmented Reality Interaktive Visitenkarten 3D-Avatar bei Scan
KI-Integration Automatische Kontaktpflege Lead-Scoring & Empfehlungen

Digitale Identitäten, Wallets und Nachhaltigkeit

Immer mehr Menschen speichern ihre kontaktdaten als qr code direkt in digitalen Wallets wie Apple Wallet oder Google Wallet. Das macht den Austausch noch einfacher und sicherer.

Digitale Visitenkarten sorgen außerdem dafür, dass immer weniger Papier verschwendet wird. Gerade Unternehmen, die auf Nachhaltigkeit setzen, profitieren davon. Der Trend geht klar zu papierlosen, digitalen Prozessen, die Ressourcen schonen und trotzdem professionell wirken.

Globale Vernetzung: QR-Codes als Networking-Standard

Die Zukunft von kontaktdaten als qr code ist global. Große Firmen und internationale Teams setzen schon jetzt auf QR-Codes, um Kontakte schnell und unkompliziert auszutauschen – egal ob in Tokio, Berlin oder New York.

QR-Codes überwinden Sprachbarrieren und sind mit wenigen Klicks überall einsatzbereit. Das gibt dir die Möglichkeit, weltweit zu netzwerken, ohne auf komplizierte Tools oder teure Visitenkarten zurückgreifen zu müssen.

Herausforderungen und Ausblick: Was kommt 2026?

Natürlich gibt es auch Hürden, wenn es um kontaktdaten als qr code geht. Technische Standards müssen weiter vereinheitlicht werden, und nicht alle sind sofort offen für neue Lösungen. Auch Datenschutz und Akzeptanz spielen eine große Rolle.

Trotzdem zeigt der Trend klar nach vorn: QR-Codes werden zum Standard für den globalen Austausch von Kontaktdaten. Immer mehr Unternehmen und Privatpersonen setzen auf diese smarte Technik, um Kontakte kreativ, effizient und sicher zu teilen. Die nächsten Jahre versprechen spannende Entwicklungen und noch mehr Möglichkeiten für alle, die vernetzt bleiben wollen.

Jetzt hast du gesehen, wie vielseitig und praktisch QR Codes für deine Kontaktdaten sein können – egal ob fürs Business, für Events oder einfach, um den Austausch smarter und schneller zu machen. Wenn du selbst erleben willst, wie entspannt digitales Netzwerken wirklich sein kann, lass uns gemeinsam loslegen: Mit wenigen Klicks kannst du deine eigene digitale Visitenkarte erstellen, sie individuell gestalten und über QR Code, NFC oder Wallet teilen. Probier’s aus und bring dein Networking auf das nächste Level: Digitale Visitenkarte erstellen