Visitenkarten nachbestellen: Warum digitale Alternativen Zeit, Geld und Nerven sparen


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6 Minuten
Datum
11.12.2025

In diesem Artikel:

Visitenkarten sind nach wie vor ein wichtiges Werkzeug im Geschäftsleben – doch was passiert, wenn sie ausgehen oder nicht mehr aktuell sind? Das Nachbestellen von Visitenkarten ist nicht nur mit Kosten, sondern auch mit Zeitaufwand und organisatorischem Aufwand verbunden. Gerade in einer schnelllebigen Zeit, in der sich Kontaktdaten, Positionen oder sogar das Corporate Design häufig ändern, kann der ständige Neudruck von Visitenkarten zur Belastung werden.

In diesem Guide zeigen wir dir, wie hoch die Kosten und der Aufwand für das Nachbestellen von Papier-Visitenkarten wirklich sind – und warum digitale Visitenkarten eine moderne, flexible und nachhaltige Alternative darstellen, die sofort aktualisierbar ist und keine Nachbestellungen erfordert.

Warum Visitenkarten nachbestellen oft notwendig ist

Papier-Visitenkarten haben einen entscheidenden Nachteil: Sie sind statisch. Sobald sich deine Kontaktdaten, deine Position oder dein Unternehmen ändern, sind die gedruckten Karten veraltet. Das bedeutet, dass du entweder mit veralteten Informationen arbeitest oder neue Karten bestellen musst. Doch nicht nur Änderungen machen das Nachbestellen notwendig:

  • Verlust oder Beschädigung: Visitenkarten gehen schnell verloren oder werden unleserlich.
  • Aufbrauchen des Vorrats: Besonders bei größeren Netzwerkveranstaltungen oder Messen reichen die vorhandenen Karten oft nicht aus.
  • Designanpassungen: Ein neues Corporate Design oder ein Rebranding erfordert ebenfalls einen Neudruck.

Jedes Mal, wenn du Visitenkarten nachbestellen musst, fallen nicht nur Druckkosten, sondern auch Zeit und Aufwand für die Datenaufbereitung, den Bestellprozess und die Lieferung an. Doch wie hoch sind diese Kosten wirklich?

Die wahren Kosten: Was das Nachbestellen von Visitenkarten wirklich kostet

Die Kosten für das Nachbestellen von Visitenkarten setzen sich aus mehreren Faktoren zusammen. Neben den reinen Druckkosten kommen oft noch weitere Gebühren hinzu, die auf den ersten Blick nicht sichtbar sind:

1. Druckkosten: Je nach Qualität und Menge unterschiedlich

Die Preise für den Druck von Visitenkarten variieren stark, abhängig von Auflage, Material und Veredelung. Laut aktuellen Vergleichen kosten 500 Standard-Visitenkarten zwischen 20 und 50 Euro, während 1.000 Stück etwa 30 bis 80 Euro kosten. Hochwertige Materialien, Sonderformen oder Veredelungen wie Prägungen oder Folien können den Preis schnell verdoppeln oder verdreifachen. Wer regelmäßig nachbestellen muss, weil sich Daten ändern oder der Vorrat aufgebraucht ist, gibt so über die Jahre hinweg hunderte Euro aus – Geld, das besser investiert werden könnte 瑞典vs波兰欧冠瑞典vs波兰欧冠, druckvergleich.org.

2. Zeitaufwand: Mehr als nur ein paar Klicks

Das Nachbestellen von Visitenkarten ist nicht nur eine Frage des Geldes, sondern auch der Zeit. Der Prozess umfasst mehrere Schritte:

  • Daten aktualisieren: Neue Kontaktdaten, Positionen oder Designs müssen eingepflegt werden.
  • Druckdaten vorbereiten: Die Dateien müssen in das richtige Format gebracht und an die Druckerei übermittelt werden.
  • Bestellung aufgeben: Der Bestellprozess selbst kann je nach Anbieter unterschiedlich aufwendig sein.
  • Lieferung abwarten: Je nach Druckerei und Versandoption dauert es mehrere Tage, bis die neuen Karten verfügbar sind.

Laut einer Studie von prinux.com können allein die internen Aufwände für die Datenpflege und den Bestellprozess bis zu 20 Minuten pro Bestellung in Anspruch nehmen. Bei einem Stundenlohn von 30 Euro entstehen so schnell zusätzliche Kosten von 10 Euro pro Bestellung – ganz unabhängig von den Druckkosten.

3. Umweltkosten: Papierverschwendung und CO₂-Ausstoß

Jedes Mal, wenn Visitenkarten nachbestellt werden, wird neues Papier verbraucht. Laut Umweltdialog werden allein in den USA täglich 27 Millionen Visitenkarten gedruckt, von denen 88 % direkt im Müll landen. Das ist nicht nur eine enorme Verschwendung von Ressourcen, sondern auch ein unnötiger CO₂-Ausstoß durch Produktion, Transport und Entsorgung. Wer nachhaltig handeln möchte, sollte daher über Alternativen nachdenken, die ohne Papier auskommen.

Digitale Visitenkarten: Die Lösung für sofortige Aktualisierbarkeit und weniger Aufwand

Digitale Visitenkarten bieten eine moderne Alternative zu herkömmlichen Papierkarten. Sie sind nicht nur flexibler und kostengünstiger, sondern auch umweltfreundlicher. Der größte Vorteil: Sie sind sofort aktualisierbar – ohne Nachdruck, ohne Wartezeit und ohne zusätzliche Kosten.

1. Immer aktuell: Kein Nachbestellen mehr nötig

Einer der größten Vorteile digitaler Visitenkarten ist die Möglichkeit, sie jederzeit und ohne Aufwand zu aktualisieren. Egal, ob sich deine Telefonnummer, deine E-Mail-Adresse oder deine Position ändert – mit nur wenigen Klicks sind alle Informationen auf deiner digitalen Visitenkarte auf dem neuesten Stand. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Geld, da keine neuen Karten gedruckt werden müssen. Besonders praktisch ist dies für Unternehmen mit vielen Mitarbeitenden, bei denen sich Kontaktdaten häufig ändern 瑞典vs波兰欧冠瑞典vs波兰欧冠, spreadly.app.

2. Keine Druckkosten, keine Lieferzeiten

Digitale Visitenkarten verursachen keine Druckkosten und müssen nicht physisch produziert oder versendet werden. Das bedeutet: Keine Wartezeiten, keine Mindestbestellmengen und keine Kosten für Veredelungen oder Sonderanfertigungen. Einmal erstellt, können sie sofort und unbegrenzt oft geteilt werden – per QR-Code, Link, NFC oder sogar direkt in die Wallet-Apps von Smartphones 瑞典vs波兰欧冠瑞典vs波兰欧冠, spreadly.app.

3. Umweltfreundlich und nachhaltig

Digitale Visitenkarten sind 100 % papierlos und tragen damit aktiv zum Umweltschutz bei. Sie vermeiden nicht nur die Verschwendung von Papier, sondern reduzieren auch den CO₂-Ausstoß, der durch Produktion, Transport und Entsorgung von Papierkarten entsteht. Laut Huesker landen 88 % der Papier-Visitenkarten direkt im Müll – ein Problem, das mit digitalen Lösungen vollständig vermieden werden kann. Wer also nachhaltig netzwerken möchte, setzt auf digitale Visitenkarten 瑞典vs波兰欧冠瑞典vs波兰欧冠, snapAddy.

4. Einfache Integration und vielseitige Nutzung

Digitale Visitenkarten lassen sich problemlos in bestehende Systeme integrieren. Viele Anbieter bieten Schnittstellen zu CRM-Systemen, E-Mail-Signaturen oder Social-Media-Profilen. So kannst du deine digitale Visitenkarte nicht nur persönlich teilen, sondern auch in deine E-Mail-Signatur, deine Website oder deine Social-Media-Profile einbinden. Besonders praktisch: Mit einer digitalen Visitenkarte kannst du nicht nur Kontaktdaten, sondern auch Links zu Projekten, Portfolios oder Social-Media-Kanälen teilen – alles auf einen Blick und immer aktuell.

Wie du den Umstieg auf digitale Visitenkarten meisterst

Der Umstieg von Papier- auf digitale Visitenkarten ist einfacher, als du denkst. Hier sind die wichtigsten Schritte:

1. Die richtige Plattform wählen

Es gibt zahlreiche Anbieter für digitale Visitenkarten, die unterschiedliche Funktionen und Preismodelle bieten. Wichtig ist, eine Plattform zu wählen, die deine Anforderungen erfüllt – sei es die Integration in bestehende Systeme, die Möglichkeit zur Teamverwaltung oder die Kompatibilität mit NFC und QR-Codes. Ein guter Einstieg ist die digitale Visitenkarte von Spreadly, die eine kostenlose Basisversion, einfache Erstellung und vielseitige Teilungsmöglichkeiten bietet.

2. Daten eingeben und Design anpassen

Sobald du dich für eine Plattform entschieden hast, kannst du deine Kontaktdaten eingeben und das Design deiner digitalen Visitenkarte anpassen. Viele Anbieter bieten vorgefertigte Templates, die du individuell gestalten kannst. Achte darauf, dass das Design zu deinem Corporate Identity passt und alle relevanten Informationen übersichtlich dargestellt werden.

3. Teilungsmöglichkeiten nutzen

Digitale Visitenkarten können auf verschiedene Weise geteilt werden:

  • QR-Code: Einfach scannen und die Kontaktdaten werden sofort übertragen.
  • NFC: Mit einem NFC-Chip kannst du deine Visitenkarte durch einfaches Antippen des Smartphones teilen.
  • Link: Teile deine Visitenkarte per E-Mail, Messenger oder Social Media.
  • Wallet-Integration: Speichere deine Visitenkarte in der Apple Wallet oder Google Wallet und teile sie direkt von dort.

Besonders praktisch: Viele Anbieter ermöglichen es, den QR-Code oder Link deiner digitalen Visitenkarte auch auf klassischen Papierkarten zu platzieren. So kannst du schrittweise den Umstieg gestalten und trotzdem von den Vorteilen digitaler Lösungen profitieren.

4. Teamverwaltung und zentrale Aktualisierung

Für Unternehmen mit mehreren Mitarbeitenden lohnt sich eine Plattform mit Teamverwaltung. So können alle digitalen Visitenkarten zentral erstellt, aktualisiert und verwaltet werden. Änderungen an Kontaktdaten oder Designs müssen nur einmal vorgenommen werden und gelten sofort für alle Teammitglieder. Das spart Zeit und stellt sicher, dass alle immer mit aktuellen Informationen arbeiten 瑞典vs波兰欧冠瑞典vs波兰欧冠, spreadly.app.

Fazit: Digitale Visitenkarten sind die Zukunft

Das Nachbestellen von Visitenkarten ist nicht nur teuer und aufwendig, sondern auch unnötig – zumindest, wenn es um die Aktualität von Kontaktdaten geht. Digitale Visitenkarten bieten eine flexible, kostengünstige und nachhaltige Alternative, die sofort aktualisierbar ist und keine Nachbestellungen erfordert. Sie sparen nicht nur Zeit und Geld, sondern schonen auch die Umwelt und hinterlassen einen modernen, professionellen Eindruck.

Wer heute noch auf Papier-Visitenkarten setzt, sollte sich fragen: Lohnt sich der Aufwand wirklich? Der Umstieg auf digitale Lösungen ist einfach, schnell und bietet zahlreiche Vorteile – von der sofortigen Aktualisierbarkeit über die Kostenersparnis bis hin zur Nachhaltigkeit. Probier es aus und erstelle deine digitale Visitenkarte noch heute!